Thanses
Benutzer
Guten Tag ihr lieben, lang nicht mehr gelesen (es ist SO viel passiert).
Aber zur Zeit plagt mich nur eins: Die Sorge um Thanatos.
Thanatos (mein nicht Diabetiger) hatte Freitag vor zwei Wochen (am 03.02) ein Armband für erwachsene verschluckt in einem Stück (ja was soll man da sagen...), habe es nicht gesehen aber mir fiel am nächsten Morgen auf dass das Armband weg war und er hatte Symptome eines Darmverschlusses (gut dass ich so viel lese). Also auf zur Notsprechstunde, Röntgen, zack OP 2 Stunden später, Armband wurde entfernt.
Na ja nach ein paar Stunden holte ich ihn wieder ab und dachte alles sei okay, na ja in der ersten Woche nach der OP war er noch super schlapp, müde und hatte Verstopfungen bekommen, also gab ich Lactulose aber da auch die nicht half gab es 2 Einläufe beim Tierarzt, die Einläufe halfen dann stunden später endlich aber danach hatte er immer noch Probleme mit dem Stuhlgang, sonst war er weiterhin sehr schlapp, hat sich kaum bewegt aber fröhlich gefressen.
Samstag Abends hatte er dann zum Glück wieder Stuhlgang und ich dachte schon yay, aber den Tag darauf hat er sich wieder wie beim ersten Darmverschluss oft übergeben also bin ich vor Panik in die Notklinik und habe ihn untersuchen lassen. Beim Ultraschall kam raus "Bauchfellentzündung aber kein FIP". Katze musste bis Dienstag Abend da bleiben. Er bekam dort wohl Infusionen, Medikamente und co. (leider habe ich immer noch kein Bericht)
Dienstag Abend zuhause lief er viel rum und hat aber auch sehr viel gekuschelt. Seit Mittwoch verkriecht er sich fast wieder nur, steht zum Essen oder Trinken auf und geht wieder ins Versteckt. Selten kommt er jetzt kuscheln.
Gestern war ich wieder beim Tierarzt, er wurde abgehört, Fieber gemessen, abgetastet, Fäden gezogen, ein großes Blutbild gemacht und ein Kontraströntgen, alles war unauffällig außer die Monozyten!? die waren erhöht.
Na ja heute hatte er sich wieder 2x übergeben jedoch anstatt braunen, diesmal weißen Schaum, gefressen hatte er heute morgen dann auch nicht mehr, aber mittlerweile wieder schon. Ansonsten wie gesagt er spielt nicht mehr, er miaut sehr komisch (so wehleidig), schnurrt anders, er geht seit der OP sehr oft Pipi machen und trinkt auch sehr oft (früher hat der so gut wie nie getrunken und 1x Pipi gemacht), versteckt sich fast nur noch, schläft, oder liegt rum mit so einem bekifften Blick.
Ich bin seit der OP nur noch am weinen, verzweifeln und den ganzen Tag Panikattacken bekommen..
Übertreibe ich oder sollte es ihn nicht langsam besser gehen? Die Ärztin sagt "Das ist ein schwerer Fall" und klar ich denke die OP war seeeehr anstrengend für ihm aber hmhmhm meine Sorgen hören nicht auf.
Aber zur Zeit plagt mich nur eins: Die Sorge um Thanatos.
Thanatos (mein nicht Diabetiger) hatte Freitag vor zwei Wochen (am 03.02) ein Armband für erwachsene verschluckt in einem Stück (ja was soll man da sagen...), habe es nicht gesehen aber mir fiel am nächsten Morgen auf dass das Armband weg war und er hatte Symptome eines Darmverschlusses (gut dass ich so viel lese). Also auf zur Notsprechstunde, Röntgen, zack OP 2 Stunden später, Armband wurde entfernt.
Na ja nach ein paar Stunden holte ich ihn wieder ab und dachte alles sei okay, na ja in der ersten Woche nach der OP war er noch super schlapp, müde und hatte Verstopfungen bekommen, also gab ich Lactulose aber da auch die nicht half gab es 2 Einläufe beim Tierarzt, die Einläufe halfen dann stunden später endlich aber danach hatte er immer noch Probleme mit dem Stuhlgang, sonst war er weiterhin sehr schlapp, hat sich kaum bewegt aber fröhlich gefressen.
Samstag Abends hatte er dann zum Glück wieder Stuhlgang und ich dachte schon yay, aber den Tag darauf hat er sich wieder wie beim ersten Darmverschluss oft übergeben also bin ich vor Panik in die Notklinik und habe ihn untersuchen lassen. Beim Ultraschall kam raus "Bauchfellentzündung aber kein FIP". Katze musste bis Dienstag Abend da bleiben. Er bekam dort wohl Infusionen, Medikamente und co. (leider habe ich immer noch kein Bericht)
Dienstag Abend zuhause lief er viel rum und hat aber auch sehr viel gekuschelt. Seit Mittwoch verkriecht er sich fast wieder nur, steht zum Essen oder Trinken auf und geht wieder ins Versteckt. Selten kommt er jetzt kuscheln.
Gestern war ich wieder beim Tierarzt, er wurde abgehört, Fieber gemessen, abgetastet, Fäden gezogen, ein großes Blutbild gemacht und ein Kontraströntgen, alles war unauffällig außer die Monozyten!? die waren erhöht.
Na ja heute hatte er sich wieder 2x übergeben jedoch anstatt braunen, diesmal weißen Schaum, gefressen hatte er heute morgen dann auch nicht mehr, aber mittlerweile wieder schon. Ansonsten wie gesagt er spielt nicht mehr, er miaut sehr komisch (so wehleidig), schnurrt anders, er geht seit der OP sehr oft Pipi machen und trinkt auch sehr oft (früher hat der so gut wie nie getrunken und 1x Pipi gemacht), versteckt sich fast nur noch, schläft, oder liegt rum mit so einem bekifften Blick.
Ich bin seit der OP nur noch am weinen, verzweifeln und den ganzen Tag Panikattacken bekommen..
Übertreibe ich oder sollte es ihn nicht langsam besser gehen? Die Ärztin sagt "Das ist ein schwerer Fall" und klar ich denke die OP war seeeehr anstrengend für ihm aber hmhmhm meine Sorgen hören nicht auf.