muddern
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AW: Für die "Ökos" - Naturheilkunde und Diabetes?
Eine Heilpraktikerausbildung habe ich auch in Betracht gezogen. Als ich dann aber sah, was das kostet.... uiuiuiuiui.... habe ich mich erstmal dagegen entschieden. Schon doof. Sämtliche Ausbildungen, die interessant sind, kosten ein Heidengeld...
Seltsam ist, dass bei Menschen der Glaube, bzw. der Placebo-Effekt als das heilende Moment angesehen wird, einfach weil "fundierte" wissenschaftliche Studien nicht existieren. Aber wie ist das bei Tieren? Die sind völlig unbestechlich in der Hinsicht, und es wirkt dennoch.
Ansonsten bin ich der Meinung, man sollte keiner Statistik glauben, die man nicht selbst gefälscht hat.
Denn erstens ist fraglich, mit welchen Methoden die fundierte Wissenschaft arbeitet - lassen sich derartige Phänomene wirklich in Formeln und Graphen festhalten? Zweitens ist fraglich, wer die Studien bezahlt. Und wenn der Financier die Pharmaindustrie ist, wird da garantiert nicht bestätigt werden, dass alternative Methoden heilsam sind.
Das klingt jetzt natürlich sehr ablehnend der Schulmedizin gegenüber.
Aber ich finde, weder das eine, noch das andere Extrem sind die ultimative Wahrheit. Nah dran wäre eine ganzheitliche Behandlung, in der schulmedizinische Methoden mit der alternativen Heilkunde eine sinnvolle Symbiose eingehen. Aber manchmal habe ich den Eindruck, dass da von beiden Seiten kein großes Interesse daran besteht. Leidtragende sind wie immer die Patienten, egal ob mit 2 oder 4 Beinen.
Liebe Grüße,
Eva
Eine Heilpraktikerausbildung habe ich auch in Betracht gezogen. Als ich dann aber sah, was das kostet.... uiuiuiuiui.... habe ich mich erstmal dagegen entschieden. Schon doof. Sämtliche Ausbildungen, die interessant sind, kosten ein Heidengeld...
Seltsam ist, dass bei Menschen der Glaube, bzw. der Placebo-Effekt als das heilende Moment angesehen wird, einfach weil "fundierte" wissenschaftliche Studien nicht existieren. Aber wie ist das bei Tieren? Die sind völlig unbestechlich in der Hinsicht, und es wirkt dennoch.
Ansonsten bin ich der Meinung, man sollte keiner Statistik glauben, die man nicht selbst gefälscht hat.
Denn erstens ist fraglich, mit welchen Methoden die fundierte Wissenschaft arbeitet - lassen sich derartige Phänomene wirklich in Formeln und Graphen festhalten? Zweitens ist fraglich, wer die Studien bezahlt. Und wenn der Financier die Pharmaindustrie ist, wird da garantiert nicht bestätigt werden, dass alternative Methoden heilsam sind.
Das klingt jetzt natürlich sehr ablehnend der Schulmedizin gegenüber.
Aber ich finde, weder das eine, noch das andere Extrem sind die ultimative Wahrheit. Nah dran wäre eine ganzheitliche Behandlung, in der schulmedizinische Methoden mit der alternativen Heilkunde eine sinnvolle Symbiose eingehen. Aber manchmal habe ich den Eindruck, dass da von beiden Seiten kein großes Interesse daran besteht. Leidtragende sind wie immer die Patienten, egal ob mit 2 oder 4 Beinen.
Liebe Grüße,
Eva