$Birgit
Benutzer
Ihr Lieben,
ich bin ganz frisch mit der Thematik "Diabetes" konfrontiert.
War heute mit Sandro bei meiner TÄin. Mir fällt seit einigen Wochen auf, dass er mehr trinkt und frisst, aber trotzdem abnimmt.
Das Blutbild zeigte GLU und FRA erhöht, alles andere war i. O.
Mir wurde Caninsulin und einige Spritzen mitgegeben und erklärt "Insulin im Kühlschrank aufbewahren, immer tgl. 1 x spritzen, vorher kurz in der Hand erwärmen, jeweils 2 Einheiten immer zur selben Tageszeit nach dem Füttern, nach 14 Tagen zur Kontrolle des Blutzuckerspiegels vorbei kommen, Futterumstellung bringt nichts, Spritzen bis an sein Lebensende"
So und jetzt lese ich hier im Forum, dass
1. Katzen eine reelle Chance haben, dass sie irgendwann wieder vom Insulin los kommen können?
2. eine Futterumstellung sehr wohl empfohlen wird. Wie ist das derzeitige Futter einzustufen, das meine drei Schwarzen bekommen?
2. Caninsulin nicht empfohlen wird. Zu was würdet ihr mir raten und wie komme ich an die Medikamente, falls sie die TÄin verwehrt?
3. man den Blutzuckerspiegel täglich testen sollte, sonst kann das sehr schnell sehr gefährlich werden. Oder kann ich anfangs den Rat der TÄin befolgen und in 14 Tagen mal zur Kontrolle fahren? Setze ich damit sein Leben auf's Spiel?
Sandro ist eine Bauernhof-, besser gesagt "Pferdehof-Katze" und seit jeher Freigänger zusammen mit zwei weiteren meiner Katzen.
Er hat hier am Hof ein großes Areal und kommt auch nicht zwingend jeden Tag nachhause, vor allem im Sommer.
Ich hoffe, dass ich das zeitlich mit seiner Diabetes trotzdem irgendwie in den Griff bekommen kann. Ist jemand von euch in einer ähnlichen Situation?
Liebe Grüße, Birgit
ich bin ganz frisch mit der Thematik "Diabetes" konfrontiert.
War heute mit Sandro bei meiner TÄin. Mir fällt seit einigen Wochen auf, dass er mehr trinkt und frisst, aber trotzdem abnimmt.
Das Blutbild zeigte GLU und FRA erhöht, alles andere war i. O.
Mir wurde Caninsulin und einige Spritzen mitgegeben und erklärt "Insulin im Kühlschrank aufbewahren, immer tgl. 1 x spritzen, vorher kurz in der Hand erwärmen, jeweils 2 Einheiten immer zur selben Tageszeit nach dem Füttern, nach 14 Tagen zur Kontrolle des Blutzuckerspiegels vorbei kommen, Futterumstellung bringt nichts, Spritzen bis an sein Lebensende"
So und jetzt lese ich hier im Forum, dass
1. Katzen eine reelle Chance haben, dass sie irgendwann wieder vom Insulin los kommen können?
2. eine Futterumstellung sehr wohl empfohlen wird. Wie ist das derzeitige Futter einzustufen, das meine drei Schwarzen bekommen?
2. Caninsulin nicht empfohlen wird. Zu was würdet ihr mir raten und wie komme ich an die Medikamente, falls sie die TÄin verwehrt?
3. man den Blutzuckerspiegel täglich testen sollte, sonst kann das sehr schnell sehr gefährlich werden. Oder kann ich anfangs den Rat der TÄin befolgen und in 14 Tagen mal zur Kontrolle fahren? Setze ich damit sein Leben auf's Spiel?
Sandro ist eine Bauernhof-, besser gesagt "Pferdehof-Katze" und seit jeher Freigänger zusammen mit zwei weiteren meiner Katzen.
Er hat hier am Hof ein großes Areal und kommt auch nicht zwingend jeden Tag nachhause, vor allem im Sommer.
Ich hoffe, dass ich das zeitlich mit seiner Diabetes trotzdem irgendwie in den Griff bekommen kann. Ist jemand von euch in einer ähnlichen Situation?
Liebe Grüße, Birgit