Sagt mal, wie schicke ich denn einem einzelnen User meine Antwort für ihn, so dass
nur dieser User die Antwort liest ? .... Keine Ahnung wie das geht.
Ergo nachfolgend Sammelantwort :-)
Für Sarah feat. Sally
Danke für die Infos zur Futterliste !
Was mir auffällt: Auf hohen Rohfaser wird kein Wert gelegt, obwohl harter Kot und starkes Pressen einen Rückfluss in Richtung
Drüsen der Leber bedingen kann, also harter Kot nicht bei Diabetikern auftreten darf.
Dosenfutter weist regelmäßig einen Anteil von 0,5 bis 1 % Rohfasern auf.
(Trockenfutter wird mit Rohfasern angereichert, ist aber nicht relevant.)
Die Basic-Liste beantwortet allerdings nicht, was für Diabetiker wichtig ist:
Getreidefreies Fleischfutter mit geringem NfE und viel Rohfaser .... welche Sorten (Hersteller) sind denn das nun ?
Taurin
Es bestehen u. a. Wechselwirkungen zwischen Taurin und Insulin, Zink, Vitamin B6, den Vitaminen A und E sowie Kalzium.
Die zusätzliche Verabreichung von Taurin hat bei Cerberus keine BZ-senkende Wirkung.
Für simone_monkie und Judith
BD MicroFine plus Demi_Insulinspritze PZN 4144150
ist NUR wie folgt dargelegt zu benutzen:
Da der Hersteller den Skalenaufdruck oft fehlerhaft erstellt
(Abstand des obersten Striches vom oberen Zylinderrand ist verschieden)
und es noch andere Mutationsformen der hergestellten Spritzen gibt,
muss die Skalierung selbst benutzt werden: OHNE Bezug auf den oberen
Spritzenrand. Damit der Hersteller nicht generell Schrott anbietet,
hat der Hersteller die Striche der Skalierung an sich ohne Fehler
aufgedruckt: Der Abstand der Striche untereinander ändert sich NICHT.
Der Kolben hat einen oberen und unteren Rand
oberer Rand mit sehr dünnem Mittelring, der an der Zylinderwand entlang gleitet.
Eigentlich soll man ja anhand des dünnen Mittelringes dosieren, nur
die Mutationen der Spritzen lassen das eben nicht zu (siehe oben).
unterer Rand Kolben mit der Abdichtung zum unteren Spritzenende.
Achtung: Ich habe erlebt, dass diese Abdichtung nicht immer luftdicht ist.
Es gibt Kolben-Mutationen, wo der untere Abschluss des Kolbens nur ein Strich ist,
wenn der Kolben nicht durchgehend gleich dick den Zylinder füllt.
Der Strich reicht aus, weil auch damit eine exakte Abgrenzung möglich ist.
Der Kolben an sich MUSS oben und unten gerade sein (Kante im 90-Grad-Winkel
zum Zylinderrand)-
NUR der UNTERE Kolbenrand wird zur Dosierung benutzt. UND: Der Abstand der
Striche untereinander ändert sich ja nicht.
1. 1 IE Insulin ziehen, Nadel raus aus der Ampulle, die Luftblasen per Fingerschnippen
an die Spritze oben direkt unter die Nadelöffnung, also mittig zum Zylinder, bewegen
und Spritze mit einem Stoß entleeren UND den Kolben an den
obere Spritzenrand weiterhin randrücken, so dass keine Luft
einwandert. Dann Nadel erneut in die Ampulle einstechen und
Kolben loslassen. Der Kolben ist elastisch, also etwas warten.
Man sieht das, wie der Kolben sich zurückdehnt.
2. NUR den unteren Kolbenrand in Relation zur Skalierung betrachten.
Optional: Wenn der untere Kolbenrand eine Winzigkeit vom nächstliegenden
Strich unterhalb des Kolbenrandes entfernt ist, dann Insulin einziehen,
bis der untere Kolbenrand auf diesen Strich sitzt. ... Ungenauigkeit
muss man abwägen, daher optional.
Insulin ziehen im Umfang der gewünschten Dosis. Dabei muss
die dazu passende Anzahl der ganzen oder halben Striche im Kopf
ermittelt und dann im Insulinziehen berücksichtigt werden.
Der Kolben wandert also von Startpositition auf der Skala diese
herunter und zieht dabei soviel Insulin ein, wie man Striche
oder halbe Striche übergeht (daher muss der Kolben VOR Beginn
des Insulin-Ziehens an die Zylinderspritze rangedrückt
und dann losgelassen worden sein und dann kurzes Warten wegen
Elastizität des Kolbens).
Es spielt also keine Rolle, ob der Skalenbeginn an der Spitze
des Zylinders schief ist oder von dieser Spitze zu weit
entfernt ist (und andere Mutationen). Es wird die Differenz
zischen Startpunkt auf der Skale unterhalb des Kolbens an
dessen unteren Ende bis zur per Skalenstriche ermittelten
und gezogenen Insulinmenge verwendet, wenn die Skalenstriche
untereinander immer gleichen Abstand haben ... und das haben sie
aus meiner Sicht.
3. Das war's. Eigentlich ganz einfach. Und jeder, der die Spritze
benutzt, sieht jedesmal, dass der untere Kolbenrand eine
Insulinmenge über die Skale zieht ... nur wird sich auf
die Insulinspitze und den Kolben oben mit dem dünnen Ring
konzentriert, was wegen der Mutationen der Spritze eben
schiefgeht. Oder es wird das Anlegemaß verwendet und
für dessen Ausdruck nicht beachtet, dass dot per inch
einer PDF nichts mit dots eines Druckers zu tun haben muss,
also nicht dot-genau gedruckt wird, ergo die Dosierung
falsch wird. Ich habe dann versucht, mit Adobe Fotoshop
die PDF, die intern ein Bild ist und zu einem Bild
exportiert werden kann, so anzupassen, dass es zur Skale
der Spritze passt ... Nur, dot per inch eines Monitors
ist wieder etwas anderes ... Au, war ich sauer .... und
da erst ging mir das Licht der Differenz-Skalierungsnutzung
auf .... dann war ich wieder sauer, da die Differenz-Skalierung
schon ewig ganz klar ersichtlich ist, wenn man die Spritze benutzt.
Hinweis: Levemir MUSS so genau wie möglich dosiert werden.
Eine PDF besteht aus Script für Darstellung von Textinhalten
und aus Bildern. Texte werden also während der PDF-
Darstellung per Script in Echtzeit erzeugt, es sei denn, dass
der Creator der PDF den Inhalt als Image erstellt hat
bzw. die PDF als Image exportiert wurde (pro Seite 1 Bild).
Es gibt also dpi der PDF, dpi des darstellenden Monitors
und dpi des Druckers (also Dot-Bubbles beim Tintendrucker).
Drucker müssen also dpi der PDF EXAKT drucken können.
Mein Brother kann das nicht, zumal Druckerhersteller
Schriftsätze im Speicher halten, die der Druckerhersteller
bereitstellt und die also nicht zwingend aus den
Schriftsatz-Daten der PDF, falls diese die überhaupt
enthält, lädt.
Ich halte das angebotene Anlegemaß daher für nicht empfehlenswert
weil zu riskant ---> Levemir MUSS genau dosiert werden.
Wegen Levemir: Die Dosis-Höhe beinflusst die Dauer und die Phasen der Wirkung von Levemir.
DAS ist ein besonderes Feature von Levemir und muss damit beim Tier auch so sein.
Dass Katzen schneller stoffwechseln und daher 2 Dosen am Tag bekommen,
ändert nichts an diesem Feature von Levemir, das wegen diesem Feature
sehr flexibel ist.
Dass auch andere Insuline sich überlappen, weiss ich, nur bei Levemir
ist eine Überlappung eben theoretisch steuerbar, wenn eine kleine Dosis-Höhe
auch genügend BZ senkt. ... Bei Cerberus klappt das nicht - er bekommt
0,33 IE pro kg und das ist zwingend überlappend.
Da bei Cerberus der BZ springt UND wegen der hohen Dosis reichlich
überlappt wird, frage ich mich, ob diese Insulin-Konzentration
in der Überlappung (temporäre Konzentration) sich so ausbildet,
dass ich da nichts mehr steuern kann, weil nicht bekannt sein kann,
wie das Insulin VOR der Überlappung den BZ gesenkt hat, also wieviel BZ
noch anliegt, den die temporäre Konzentration senkt - vor allem,
wenn der anliegende noch zu senkende BZ bereits tief ist ...
Bei Cerberus springt der BZ von tiefen Werten stark nach oben - bei gleicher
Insulin-Dosis .. und eben bei Überlappung, die es immer gibt.
P.S.: Tippfehler ignorieren, aber nicht das ganze Posting :-)
nur dieser User die Antwort liest ? .... Keine Ahnung wie das geht.
Ergo nachfolgend Sammelantwort :-)
Für Sarah feat. Sally
Danke für die Infos zur Futterliste !
Was mir auffällt: Auf hohen Rohfaser wird kein Wert gelegt, obwohl harter Kot und starkes Pressen einen Rückfluss in Richtung
Drüsen der Leber bedingen kann, also harter Kot nicht bei Diabetikern auftreten darf.
Dosenfutter weist regelmäßig einen Anteil von 0,5 bis 1 % Rohfasern auf.
(Trockenfutter wird mit Rohfasern angereichert, ist aber nicht relevant.)
Die Basic-Liste beantwortet allerdings nicht, was für Diabetiker wichtig ist:
Getreidefreies Fleischfutter mit geringem NfE und viel Rohfaser .... welche Sorten (Hersteller) sind denn das nun ?
Taurin
Es bestehen u. a. Wechselwirkungen zwischen Taurin und Insulin, Zink, Vitamin B6, den Vitaminen A und E sowie Kalzium.
Die zusätzliche Verabreichung von Taurin hat bei Cerberus keine BZ-senkende Wirkung.
Für simone_monkie und Judith
BD MicroFine plus Demi_Insulinspritze PZN 4144150
ist NUR wie folgt dargelegt zu benutzen:
Da der Hersteller den Skalenaufdruck oft fehlerhaft erstellt
(Abstand des obersten Striches vom oberen Zylinderrand ist verschieden)
und es noch andere Mutationsformen der hergestellten Spritzen gibt,
muss die Skalierung selbst benutzt werden: OHNE Bezug auf den oberen
Spritzenrand. Damit der Hersteller nicht generell Schrott anbietet,
hat der Hersteller die Striche der Skalierung an sich ohne Fehler
aufgedruckt: Der Abstand der Striche untereinander ändert sich NICHT.
Der Kolben hat einen oberen und unteren Rand
oberer Rand mit sehr dünnem Mittelring, der an der Zylinderwand entlang gleitet.
Eigentlich soll man ja anhand des dünnen Mittelringes dosieren, nur
die Mutationen der Spritzen lassen das eben nicht zu (siehe oben).
unterer Rand Kolben mit der Abdichtung zum unteren Spritzenende.
Achtung: Ich habe erlebt, dass diese Abdichtung nicht immer luftdicht ist.
Es gibt Kolben-Mutationen, wo der untere Abschluss des Kolbens nur ein Strich ist,
wenn der Kolben nicht durchgehend gleich dick den Zylinder füllt.
Der Strich reicht aus, weil auch damit eine exakte Abgrenzung möglich ist.
Der Kolben an sich MUSS oben und unten gerade sein (Kante im 90-Grad-Winkel
zum Zylinderrand)-
NUR der UNTERE Kolbenrand wird zur Dosierung benutzt. UND: Der Abstand der
Striche untereinander ändert sich ja nicht.
1. 1 IE Insulin ziehen, Nadel raus aus der Ampulle, die Luftblasen per Fingerschnippen
an die Spritze oben direkt unter die Nadelöffnung, also mittig zum Zylinder, bewegen
und Spritze mit einem Stoß entleeren UND den Kolben an den
obere Spritzenrand weiterhin randrücken, so dass keine Luft
einwandert. Dann Nadel erneut in die Ampulle einstechen und
Kolben loslassen. Der Kolben ist elastisch, also etwas warten.
Man sieht das, wie der Kolben sich zurückdehnt.
2. NUR den unteren Kolbenrand in Relation zur Skalierung betrachten.
Optional: Wenn der untere Kolbenrand eine Winzigkeit vom nächstliegenden
Strich unterhalb des Kolbenrandes entfernt ist, dann Insulin einziehen,
bis der untere Kolbenrand auf diesen Strich sitzt. ... Ungenauigkeit
muss man abwägen, daher optional.
Insulin ziehen im Umfang der gewünschten Dosis. Dabei muss
die dazu passende Anzahl der ganzen oder halben Striche im Kopf
ermittelt und dann im Insulinziehen berücksichtigt werden.
Der Kolben wandert also von Startpositition auf der Skala diese
herunter und zieht dabei soviel Insulin ein, wie man Striche
oder halbe Striche übergeht (daher muss der Kolben VOR Beginn
des Insulin-Ziehens an die Zylinderspritze rangedrückt
und dann losgelassen worden sein und dann kurzes Warten wegen
Elastizität des Kolbens).
Es spielt also keine Rolle, ob der Skalenbeginn an der Spitze
des Zylinders schief ist oder von dieser Spitze zu weit
entfernt ist (und andere Mutationen). Es wird die Differenz
zischen Startpunkt auf der Skale unterhalb des Kolbens an
dessen unteren Ende bis zur per Skalenstriche ermittelten
und gezogenen Insulinmenge verwendet, wenn die Skalenstriche
untereinander immer gleichen Abstand haben ... und das haben sie
aus meiner Sicht.
3. Das war's. Eigentlich ganz einfach. Und jeder, der die Spritze
benutzt, sieht jedesmal, dass der untere Kolbenrand eine
Insulinmenge über die Skale zieht ... nur wird sich auf
die Insulinspitze und den Kolben oben mit dem dünnen Ring
konzentriert, was wegen der Mutationen der Spritze eben
schiefgeht. Oder es wird das Anlegemaß verwendet und
für dessen Ausdruck nicht beachtet, dass dot per inch
einer PDF nichts mit dots eines Druckers zu tun haben muss,
also nicht dot-genau gedruckt wird, ergo die Dosierung
falsch wird. Ich habe dann versucht, mit Adobe Fotoshop
die PDF, die intern ein Bild ist und zu einem Bild
exportiert werden kann, so anzupassen, dass es zur Skale
der Spritze passt ... Nur, dot per inch eines Monitors
ist wieder etwas anderes ... Au, war ich sauer .... und
da erst ging mir das Licht der Differenz-Skalierungsnutzung
auf .... dann war ich wieder sauer, da die Differenz-Skalierung
schon ewig ganz klar ersichtlich ist, wenn man die Spritze benutzt.
Hinweis: Levemir MUSS so genau wie möglich dosiert werden.
Eine PDF besteht aus Script für Darstellung von Textinhalten
und aus Bildern. Texte werden also während der PDF-
Darstellung per Script in Echtzeit erzeugt, es sei denn, dass
der Creator der PDF den Inhalt als Image erstellt hat
bzw. die PDF als Image exportiert wurde (pro Seite 1 Bild).
Es gibt also dpi der PDF, dpi des darstellenden Monitors
und dpi des Druckers (also Dot-Bubbles beim Tintendrucker).
Drucker müssen also dpi der PDF EXAKT drucken können.
Mein Brother kann das nicht, zumal Druckerhersteller
Schriftsätze im Speicher halten, die der Druckerhersteller
bereitstellt und die also nicht zwingend aus den
Schriftsatz-Daten der PDF, falls diese die überhaupt
enthält, lädt.
Ich halte das angebotene Anlegemaß daher für nicht empfehlenswert
weil zu riskant ---> Levemir MUSS genau dosiert werden.
Wegen Levemir: Die Dosis-Höhe beinflusst die Dauer und die Phasen der Wirkung von Levemir.
DAS ist ein besonderes Feature von Levemir und muss damit beim Tier auch so sein.
Dass Katzen schneller stoffwechseln und daher 2 Dosen am Tag bekommen,
ändert nichts an diesem Feature von Levemir, das wegen diesem Feature
sehr flexibel ist.
Dass auch andere Insuline sich überlappen, weiss ich, nur bei Levemir
ist eine Überlappung eben theoretisch steuerbar, wenn eine kleine Dosis-Höhe
auch genügend BZ senkt. ... Bei Cerberus klappt das nicht - er bekommt
0,33 IE pro kg und das ist zwingend überlappend.
Da bei Cerberus der BZ springt UND wegen der hohen Dosis reichlich
überlappt wird, frage ich mich, ob diese Insulin-Konzentration
in der Überlappung (temporäre Konzentration) sich so ausbildet,
dass ich da nichts mehr steuern kann, weil nicht bekannt sein kann,
wie das Insulin VOR der Überlappung den BZ gesenkt hat, also wieviel BZ
noch anliegt, den die temporäre Konzentration senkt - vor allem,
wenn der anliegende noch zu senkende BZ bereits tief ist ...
Bei Cerberus springt der BZ von tiefen Werten stark nach oben - bei gleicher
Insulin-Dosis .. und eben bei Überlappung, die es immer gibt.
P.S.: Tippfehler ignorieren, aber nicht das ganze Posting :-)