Hallo Zusammen... Ohne Clopidogrel wären vielleicht die 1,9 genau die Dosis für Tina momentan (3 Tage hintereinander gab es einen grünen Mpre). Heute habe ich die 1,9 in einen grünen MPre gespritzt um es zu testen. Es funktioniert nicht, sie ist zu +6 auf 39 gerutscht, die Clopidogrel zeigen auch in kleinerer Dosierung noch ihre Wirkung. Normalerweise wird bei einem 30 reduziert. Sie bekommt heute Abend 1,9. Morgenfrüh werde ich dann wieder reduziert spritzen, mit 1,7 klappte es gut, vielleicht gehen auch 1,8- werde ich testen müssen (dann wäre die Dosis nur um 0,1 anders). Also es wird wohl daraus hinauslaufen, dass ich mit Levemir tagsüber minimal weniger spritzen muss. Die 1,75 als konstante Dosis gingen zwar gut, aber zum Mpre ging sie meist höher. Ich bin der Meinung, dass Levemir für Tina trotzdem das geeignetere Insulin ist, es wirkt viel sanfter und es bringt viel mehr Gleichmäßigkeit in den BZ. Und: sie ist bisher immer ganz toll spritzbar gewesen, keine Schieberei wie bei Lantus öfters.
Was meint ihr, wäre es in Ordnung in Tinas Fall Morgens und abends etwas unterschiedlich zu spritzen?
Leider müssen wir am 14.7 wieder zum Herz-US, die EKG- Auswertung hat gezeigt, dass Tina viel mehr Unregelmäßigkeiten aufzeigt als die letzten Male. Die Kardiologin möchte schauen, ob sich die Vorhöfe noch weiter vergrößert haben. Es geht gerade weiter mit den Sorgen, es hört einfach nicht auf.