Sabine's Elli mit Lantus

Hab ich noch gar nicht erzählt...
War doch letzten Do. bei der TÄ die auch homep. behandelt. Da hab ich dann auch gesagt wegen Blasenpunktion, dass ich die dann auch machen will wenn Elli wiedermal einen HWI haben sollte und dass ich ab Anfang September CBD gebe und es ihr gut tut.

Da meinte die doch glatt: " Wenn Elli jetzt das CBD bekommt, das ist ja super, das ist ja entzündungshemmend, gut für Ellis Magen und auch gut für ihre Blase und zur Unterstützung des Harntrackts und dass es durchaus sein könnte, dass das gut dagegen hilft und evtl. gar nicht mehr entsteht und dass sie evtl. dann auch gar keine Schmerztabletten braucht" Ja Hallo? :angry: Warum um Himmels Willen, wenn sie das weiß, wenn sie ja weiß, wie schlecht es Elli gegangen ist, warum kann man dann nicht von sich aus das CBD empfehlen? Wenn sie schon Homöopathie betreibt. Der Gedanke ist wohl, dass mann dann nix mehr verdient oder was? Das musste ich jetzt doch mal los werden, hat mich die ganze Zeit schon beschäftigt und geärgert. Genauso wie die TA`s die Caninsulin geben-. Die wollen auch, dass die Tiere so oft als Möglich wieder vorstellig werden.

PS: Am Montag oder Dienstag hab ich erstmal den Harn Befund
 
Frag sie doch mal, warum sie das nicht vorher schon empfohlen hat :dontknow:.
Ich hatte das übrigens bei den Rezensionen von Eurologist auch gelesen. Ich glaube, es war ein Hund. Bei dem hat Eurologist nicht geholfen, CBD Öl aber schon.

Caninsulin wird meiner Meinung nach verschrieben, weil sie es nicht besser wissen.
 
Also ich muss sagen, der Elli bekommt das CBD Öl nach wie vor sehr gut. Sie ist komplett anders drauf, agiler, sieht einfach nur wunderschön aus und kauert nur noch wenig. Aber es war bei ihr besser auf je 1 Tropfen alle 12 Std. zu reduzieren.
Frag sie doch mal, warum sie das nicht vorher schon empfohlen hat :dontknow:.
ähm... tja... gute Frage :reflect: Sie hat das studiert, ich nicht. Da wird immer ein empfindlicher Nerv getroffen :giggle:
 
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