Lisa's Peps mit Lantus

Gerne.
:cuddle:
 
Hilft das auch bei Katzen gegen Depressionen
ich denke schon. Da es ein verschreibungspflichtiges Medikament ist, sollte das der TA wissen. Aber natürlich nur, wenn er sich mal damit befasst hat:roleeyes:.
Es wirkt eben auch dämpfend. Damit würde Peps vielleicht nicht mehr so rastlos rumlaufen. Ein Tierpsychologe könnte vielleicht auch helfen.
Man kann auch Bachblüten probieren.
 
Danke, ihr Lieben!
Bei Psychopharmaka bin ich erstmal zurückhaltend. Leider weiß ich beruflich sehr gut um die doch starken möglichen Nebenwirkungen und wie schwer es ist, das passende Psychopharmakon zum Patienten zu finden. Und dann könnte er das nicht mal mitteilen.
Eine Katzentherapeutin hatte ich schon mit im Boot, die ganzen benannten Mittelchen wurden in dem Zusammenhang ausprobiert. CBD war jedoch keine Empfehlung, das wird nun vorrangig getestet. Das Ergebnis war auch eher, dass es hier Zuhause keinen erkennbaren Grund für seine Stimmungslagen gibt. Da Peps sich bislang nicht bereit erklärt, eine Gesprächstherapie zu beginnen :grin: bleibt uns nur die Bekämpfung und Abschwächung der Symptome.

Kann die Miratazsalbe auch phasenweise eingegeben werden oder ist das eine Langzeitanwendung? Habe dazu gerade im Internet nichts gefunden. Der Wirkstoff ist ja leider der selbe, jedoch zur kurzzeitigen Unterstützung der Nahrungsaufnahme meinerseits vertretbar.
 
Hallo Lisa,

Ich habe kürzlich einen Beitrag für Therapie mit Quantenmedizin gehört, wo mittels TimeWaver gute Erfolge bei Tieren auch bei Problemen auf psychischer Ebene erzielt werden. Damit habe ich null Erfahrung oder kenne auch niemanden, der es gemacht hat. Aber so wie es scheint, gibt es keine Nebenwirkungen, es kann halt allenfalls sein, dass keine Verbesserung stattfindet, aber schaden kann es wohl nicht :dontknow:

Wie unglaublich toll Peps sich mit deiner Pflege gemacht hat! Was hat er Glück gehabt, dich zu finden :cathug:
 
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