Kristiana
Benutzer
Hallo liebe Foris!
Ich lese ja schon seit einigen Wochen immer wieder bei euch rein - soooo viele wertvolle Tipps und Hinweise! Danke einmal vorweg für die ganzen Infos, die man auch ohne registriert zu sein bekommen kann. Damit bei uns jetzt endlich "was weiter geht", hab ich mich endlich auch durchgerungen, mich zu registrieren und aktive Userin zu werden.
Anscheinend brauch ich bei der ganzen Diabetes-Geschichte ohnehin ein bisschen länger. Arme Cassya... Diabetes-Diagnose war ja schon Anfang November, ich hab aber erst Mitte Dezember angefangen an meinem alten TA zu zweifeln und zu lesen begonnen. Ich messe seit 26.12.2019 (alter TA hielt es nicht für nötig). Seit Anfang Jänner sind wir bei einer neuen TÄ und haben jetzt vor gut einer Woche (am 31.01.2020) auch endlich auf Lantus umgestellt.
Sehr fein ist bei Cassya, dass sie ein kleiner Vielfraß ist, war sie schon immer und ist sie auch mit ihrer Pankreatitis noch immer. Sie erbricht auch nie, neigt eher zu Durchfall, wenn etwas nicht stimmt. Ich denke, ich kann also mit Futtermanagement noch mehr machen als bislang. Ich stelle ab morgen auf gleichmäßige Futterrationen um (60g alle 4 Stunden), bislang hat sie unter der Woche immer in der Früh 80g und dann 1 Std. später noch mal 40g bekommen, dann am frühen NaMi 80g und abends wieder 80g, nachts 2 x 40g (zu Caninsulin-Zeit manchmal auch nur 1 x 80g). Die 360g pro Tag kriegt sie jetzt seit Jahresbeginn und hat nur 200g zugenommen. Ich denke, das passt.
Bzgl. Insulin-Dosis: Meine neue Tierärztin bzw. Tierarzt (ist ein Team von Mobil-Tierärzten, es kommt zwar immer die gleiche her, aber telefonisch hab ich am Freitag mit dem Chef-TA gesprochen) ist anscheinend etwas zögerlich bei Erhöhungen... Am Fr meinte der TA, ich soll noch übers Wochenende schauen und am Montag anrufen, dann könnten wir ggf. die Dosis um 0,5 erhöhen. Wenn ich mir anschaue, wie schnell andere hier die Dosis erhöhen oder auch reduzieren. Wenn die BZ-Werte nicht arg dramatisch sind, möcht ich an sich schon, die Dosis mal ein paar Tage beibehalten, aber ich mag sie jetzt doch endlich aus dem Nierenschädigungsbereich rausbringen. Und zwar durchgehend, den ganzen Tag! Das werd ich morgen beim Telefonat mit TA (oder TÄ) auch kundtun.
So. Das war mal mein Intro-Roman. an alle, die zu später Stunde noch hier unterwegs sind!
Ich lese ja schon seit einigen Wochen immer wieder bei euch rein - soooo viele wertvolle Tipps und Hinweise! Danke einmal vorweg für die ganzen Infos, die man auch ohne registriert zu sein bekommen kann. Damit bei uns jetzt endlich "was weiter geht", hab ich mich endlich auch durchgerungen, mich zu registrieren und aktive Userin zu werden.
Anscheinend brauch ich bei der ganzen Diabetes-Geschichte ohnehin ein bisschen länger. Arme Cassya... Diabetes-Diagnose war ja schon Anfang November, ich hab aber erst Mitte Dezember angefangen an meinem alten TA zu zweifeln und zu lesen begonnen. Ich messe seit 26.12.2019 (alter TA hielt es nicht für nötig). Seit Anfang Jänner sind wir bei einer neuen TÄ und haben jetzt vor gut einer Woche (am 31.01.2020) auch endlich auf Lantus umgestellt.
Sehr fein ist bei Cassya, dass sie ein kleiner Vielfraß ist, war sie schon immer und ist sie auch mit ihrer Pankreatitis noch immer. Sie erbricht auch nie, neigt eher zu Durchfall, wenn etwas nicht stimmt. Ich denke, ich kann also mit Futtermanagement noch mehr machen als bislang. Ich stelle ab morgen auf gleichmäßige Futterrationen um (60g alle 4 Stunden), bislang hat sie unter der Woche immer in der Früh 80g und dann 1 Std. später noch mal 40g bekommen, dann am frühen NaMi 80g und abends wieder 80g, nachts 2 x 40g (zu Caninsulin-Zeit manchmal auch nur 1 x 80g). Die 360g pro Tag kriegt sie jetzt seit Jahresbeginn und hat nur 200g zugenommen. Ich denke, das passt.
Bzgl. Insulin-Dosis: Meine neue Tierärztin bzw. Tierarzt (ist ein Team von Mobil-Tierärzten, es kommt zwar immer die gleiche her, aber telefonisch hab ich am Freitag mit dem Chef-TA gesprochen) ist anscheinend etwas zögerlich bei Erhöhungen... Am Fr meinte der TA, ich soll noch übers Wochenende schauen und am Montag anrufen, dann könnten wir ggf. die Dosis um 0,5 erhöhen. Wenn ich mir anschaue, wie schnell andere hier die Dosis erhöhen oder auch reduzieren. Wenn die BZ-Werte nicht arg dramatisch sind, möcht ich an sich schon, die Dosis mal ein paar Tage beibehalten, aber ich mag sie jetzt doch endlich aus dem Nierenschädigungsbereich rausbringen. Und zwar durchgehend, den ganzen Tag! Das werd ich morgen beim Telefonat mit TA (oder TÄ) auch kundtun.
So. Das war mal mein Intro-Roman. an alle, die zu später Stunde noch hier unterwegs sind!