Hallo,
habe vor fast vier Jahren eine kleine Katze aus dem Tierschutz übernommen. Sie wird vermutlich Inzucht sein, hatte hochgradig Katzenschnupfen und eine akute Pankreasinsuffizienz.
Ist alles sehr gut abgeklungen, aber seit Dezember habe ich die Diagnose Diabetes. Sie wurde immer dünner, obwohl sie reichlich fraß. Zu dem trank sie auch sehr viel und schlief sehr viel.
Weil sie ein Freigänger ist, gab uns der Tierarzt Lantus, da es wohl ein "intelligentes" Insulin ist und es nicht so schlimm ist, wenn wir die Zeiten nicht so genau einhalten können.
Habe mir dann ein Blutzuckermeßgerät bestellt, was leider etwas länger mit der Lieferung dauert. So haben wir erst mal morgens 2 Einheiten gespritzt.
Vor zwei Wochen stand sie Abends aus ihrem Körbchen auf und viel direkt um. Habe ihr in der Panik Insulin gespritzt. Dann den Tierarzt erreicht und er meinte ich müsse vorher auf jeden Fall messen, da sie unterzuckert sein könnte. Habe dann auch gemessen und sie hatte dann einen Wert von 20. Haben sie dann mit Traubenzucker auf 90 hoch bekommen und sind dann in die Tierklinik gefahren. Da hatte sie schon Untertemperatur. Drei Tage war sie dann da, bis sie wieder stabil war. Die Werte da waren nicht so aussagekräftig, da sie dort zwangsernährt werden musste.
Nun ist sie wieder zu hause und ich stehe nun davor sie richtig einzustellen. Da ich mehrer Katzen habe, steht hier fast den ganzen Tag Futter rum. Ich schaffe es bei ihr nur zweimal am Tag Blutzucker zu messen, da sie dann zum Tiger wird.
Im Moment bekommt sie erst mal eine Einheit morgens früh. Die Werte morgens und abends bewegen sich zwischen 260 und 290. Habe Angst zu viel zu spritzen und bin jetzt total verunsichert, wie ich es weiter steigern soll.
Vielleicht könnt ihr mir dabei etwas Sicherheit geben.
VG Iris
habe vor fast vier Jahren eine kleine Katze aus dem Tierschutz übernommen. Sie wird vermutlich Inzucht sein, hatte hochgradig Katzenschnupfen und eine akute Pankreasinsuffizienz.
Ist alles sehr gut abgeklungen, aber seit Dezember habe ich die Diagnose Diabetes. Sie wurde immer dünner, obwohl sie reichlich fraß. Zu dem trank sie auch sehr viel und schlief sehr viel.
Weil sie ein Freigänger ist, gab uns der Tierarzt Lantus, da es wohl ein "intelligentes" Insulin ist und es nicht so schlimm ist, wenn wir die Zeiten nicht so genau einhalten können.
Habe mir dann ein Blutzuckermeßgerät bestellt, was leider etwas länger mit der Lieferung dauert. So haben wir erst mal morgens 2 Einheiten gespritzt.
Vor zwei Wochen stand sie Abends aus ihrem Körbchen auf und viel direkt um. Habe ihr in der Panik Insulin gespritzt. Dann den Tierarzt erreicht und er meinte ich müsse vorher auf jeden Fall messen, da sie unterzuckert sein könnte. Habe dann auch gemessen und sie hatte dann einen Wert von 20. Haben sie dann mit Traubenzucker auf 90 hoch bekommen und sind dann in die Tierklinik gefahren. Da hatte sie schon Untertemperatur. Drei Tage war sie dann da, bis sie wieder stabil war. Die Werte da waren nicht so aussagekräftig, da sie dort zwangsernährt werden musste.
Nun ist sie wieder zu hause und ich stehe nun davor sie richtig einzustellen. Da ich mehrer Katzen habe, steht hier fast den ganzen Tag Futter rum. Ich schaffe es bei ihr nur zweimal am Tag Blutzucker zu messen, da sie dann zum Tiger wird.
Im Moment bekommt sie erst mal eine Einheit morgens früh. Die Werte morgens und abends bewegen sich zwischen 260 und 290. Habe Angst zu viel zu spritzen und bin jetzt total verunsichert, wie ich es weiter steigern soll.
Vielleicht könnt ihr mir dabei etwas Sicherheit geben.
VG Iris