I
inja
Gast
Hallo,
mein Name ist Inja, ich bin 65 Jahre alt und wohne in Niedersachsen.
Mich hat die neu-Diagnose meines 14 Jährigen Katers Einstein hier ins Forum geführt und ich hoffe ich bekomme hier Tipps denn eigentlich bin ich ziemlich verzweifelt.
Einstein ist mir vor ca. 7 Jahren zugelaufen. Die ehemaligen Besitzer hatten das zweite Kind bekommen und der Stress war dem Kater vielleicht zuviel.
Ich habe bis zum Januar 2019 in Berlin gewohnt, dann sind wir beide wieder in meine alte Heimat gezogen, nach über 37 Jahren Abwesenheit. Das war für mich eine sehr große Umstellung und Heimweh hatte ich gar nicht auf den Schirm. Heute gehts mir ein wenig besser damit, aber nun fangen die Sorgen um Einstein an. Ich selbst bin Krebspatientin und musste mit 50 Jahren auf Frührente gehen das ist ja wohl auch jetzt unser Problem. Denn ich denke mal die Therapie einer Diabetischen Katze ist teuer !
Der Langzeit wert wurde mit 478 bestimmt, der Kurzzeit-Wert lag bei 356.
Was das alles bedeutet weiß ich nicht. Insulin wird jedenfalls noch nicht gegeben weil Einstein Cortison bekommt was ich jetzt langsam ausschleiche. Er schläft viel, trinkt vermehrt und frißt etwas ehr als sonst.
Ich habe gestern die Laborwerte meiner Berliner Tierärztin gemailt mit der Bitte um eine Zweitmeinung.
Habe allerdings auch bis jetzt noch nix gehört.
Ich weiß echt nicht was ich machen soll. Einstein ist 14 Jahre und mein bester Freund geworden. Ich mache alles so stressfrei wie möglich für ihn, auch den Umzug. Und er ist ja auch immer ziemlich entspannt, das sagte sogar die Tierärztin hier bei der Blutabnahme. Ich möchte ihm so gerne helfen, aber ich weiß nicht was eine wirkliche Hilfe für ihn ist. Der Tierärztin habe ich meine Situation erklärt und das ich für uns beide nur 160-180 Euro im Monat zur Verfügung habe, Essen, trinken, Eini Futter und Tierarztbesuche alles mit eingeschlossen und ich kann mir kaum vorstellen das das Geld reichen wird.
Hat jemand einen Rat für ich und meine Fellnase?
mein Name ist Inja, ich bin 65 Jahre alt und wohne in Niedersachsen.
Mich hat die neu-Diagnose meines 14 Jährigen Katers Einstein hier ins Forum geführt und ich hoffe ich bekomme hier Tipps denn eigentlich bin ich ziemlich verzweifelt.
Einstein ist mir vor ca. 7 Jahren zugelaufen. Die ehemaligen Besitzer hatten das zweite Kind bekommen und der Stress war dem Kater vielleicht zuviel.
Ich habe bis zum Januar 2019 in Berlin gewohnt, dann sind wir beide wieder in meine alte Heimat gezogen, nach über 37 Jahren Abwesenheit. Das war für mich eine sehr große Umstellung und Heimweh hatte ich gar nicht auf den Schirm. Heute gehts mir ein wenig besser damit, aber nun fangen die Sorgen um Einstein an. Ich selbst bin Krebspatientin und musste mit 50 Jahren auf Frührente gehen das ist ja wohl auch jetzt unser Problem. Denn ich denke mal die Therapie einer Diabetischen Katze ist teuer !
Der Langzeit wert wurde mit 478 bestimmt, der Kurzzeit-Wert lag bei 356.
Was das alles bedeutet weiß ich nicht. Insulin wird jedenfalls noch nicht gegeben weil Einstein Cortison bekommt was ich jetzt langsam ausschleiche. Er schläft viel, trinkt vermehrt und frißt etwas ehr als sonst.
Ich habe gestern die Laborwerte meiner Berliner Tierärztin gemailt mit der Bitte um eine Zweitmeinung.
Habe allerdings auch bis jetzt noch nix gehört.
Ich weiß echt nicht was ich machen soll. Einstein ist 14 Jahre und mein bester Freund geworden. Ich mache alles so stressfrei wie möglich für ihn, auch den Umzug. Und er ist ja auch immer ziemlich entspannt, das sagte sogar die Tierärztin hier bei der Blutabnahme. Ich möchte ihm so gerne helfen, aber ich weiß nicht was eine wirkliche Hilfe für ihn ist. Der Tierärztin habe ich meine Situation erklärt und das ich für uns beide nur 160-180 Euro im Monat zur Verfügung habe, Essen, trinken, Eini Futter und Tierarztbesuche alles mit eingeschlossen und ich kann mir kaum vorstellen das das Geld reichen wird.
Hat jemand einen Rat für ich und meine Fellnase?