Florian's Miezi mit Levemir

kittykater

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Hallo liebe Katzenfreunde,

vielleicht hat jemand eine Idee, warum ich bei meinem Kater so grosse Schwankungen bei der Einstellung mit Lantus habe. Ich wäre dankbar für Hinweise und Gedanken dazu. Seit Juli 2021 habe ich die Diagnose Diabetes und habe Ende Juli 2021 mit der Einstellung mit Lantus und Homemonitoring begonnen.

Mein Kater ist jetzt 7,5 Jahre alt und wiegt zur Zeit ca. 5,1 kg. Zur Zeit spritze ich 1,4-1,5 IE. Am 16.11.2021 hatte er eine Zahn-OP. Es wurden zwei Zähne gezogen. Einer war vereitert und der andere war FORL. Das Problem ist schon seit Beginn, dass die Einstellung mit sehr grossen Schwankungen einhergeht. Zwischendurch war mal eine bessere Phase (Sep/Okt 2021). Problem ist allgemein, dass oft sehr hohe PREs sind und nur an manchen Tagen dann die BZ-Zwischenwerte extrem schnell und sehr tief fallen (in die 50er). Die Fallgeschwindigkeit ist dann bei 100mg/dl pro Stunde, was zu schnell ist. An den meisten anderen Tagen sind die Zwischenwerte viel zu hoch und sinken kaum bzw. nur moderat.

Es wurde eigentlich alles so weit abgecheckt und bis auf der Fructosamin-Wert ist das grosse Blutbild so weit ok. Bauchspeicheldrüsenwert hatte mein TA auch abgecheckt. Urin ist auch ok inkl. Anzüchten. Zähne wurden jetzt im November 2021 gemacht und brachten letztendlich auch keine Besserung der teilweise grossen Schwankungen. Ich messe die Dosis immer mit Lupe und Schablone ab, so dass die Dosen relativ genau sind. Daher kann es auch nicht kommen. Höher als 1,5 IE gehe ich nicht, da ja an manchen Tagen die Werte dann bis in die 50er runtergehen. Heute war auch wieder so ein Tag. Ich steuer dann immer mit „bösen Nassfutter“ nach. Heute gingen diese niedrigen Werte kaum hochzufüttern. Die 1,5 IE waren also eigentlich schon viel zu viel!?

Futter ist auch eingestellt auf drei Sorten, alle mit sehr niedrigem NfE-Wert, ohne Gluten und ohne Zucker. Ich füttere in kleinen Portionen über den ganzen Tag. Es macht auch scheinbar keinen Unterschied welche Sorte ich fütter davon. Nur beim „bösen Nassfutter“ geht der BZ deutlich schneller hoch. Da merkt man den Unterschied beim messen.

Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht? Könnte es vielleicht sein, dass an solchen Tagen wo der BZ so schnell und tief sinkt, dass die Bauchspeicheldrüse an diesen Tagen dann plötzlich wieder (mit)produziert? Bisher habe ich mich noch nicht getraut bei Werten in den 50ern dann einfach nicht mit „bösen Nassfutter“ nachzufüttern und zu schauen, ob der Wert noch tiefer geht oder in den 50ern bleibt (weil die BSD dann mitarbeitet und reguliert?). Gibt es noch andere Möglichkeiten? Warum wirkt das Lantus an vielen anderen Tagen so schlecht? Und warum sind die PREs oft so extrem hoch (>400 >500)? Wie auch heute, bei +8 noch bei 107 und bei +12 (Abend-PRE) dann bei 505.

Anbei die Homemonitoring-Tabelle aufgeteilt in Monate von Juli 2021 bis Januar 2022. Gerne mal raufschauen. Bin für jeden Input dankbar.

Tabelle Homemonitoring

Beste Grüße
Florian
 
Hallo Florian,

bitte fülle uns eine Vorstellung aus Wie schreibe ich die Vorstellung?

Deine Futteraufteilung ist nicht so optimal. Die Menge sollte zu den PRE's etwas größer sein als zu den Zwischenmahlzeiten. Und eigentlich reichen höchstens 3 Zwischenmahlzeiten, die gleich groß und in gleichen Abständen sein sollten. Z.B. zum +3, +6 und +9. Leider gibst du auch oft "böses" Futter obwohl der BZ gar nicht zu niedrig ist. So funktioniert eine gescheite Einstellung leider nicht, denn sobald die Werte gut werden, werden sie hochgefüttert.
 
Hallo Sarah,

danke für die schnelle Antwort. Tendenziell füttere ich zu den PREs immer noch etwas mehr. Die ersten Monate habe ich auch deutlich mehr gefüttert zu den PREs und weniger viele Mahlzeiten gegeben. Ich kann das natürlich (versuchen) wieder etwas umzustellen. Das Problem war aber immer das gleiche. "Böses Futter" gebe ich eigentlich nur, wenn der BZ in die 50er geht ODER wenn der BZ schnell sinkt (bis +3/+4) und ich anschließend ausser Haus bin zum arbeiten und ich nicht weiss, wann ich wieder zurück bin, als Sicherheit. Ich hatte schon mal eine extreme Unterzuckerung, das hatte aber die TA von der Zahn-OP gegen meine Absprache verschuldet, das ist ein Horrortrip.

So weit mir das gesagt worden ist, sind allgemein Werte <60 zu vermeiden und sollen nicht tiefer gehen und eigentlich die Spanne 80 bis 120 ist anzustreben. Ich weiss, dass es da unterschiedliche Meinungen zu gibt. Ich habe nur leider hohe PREs und auch Zwischenwerte und dann teilweise Zwischenwerte, die sehr schnell sehr tief sind im Vergleich zu sonst. Die Schwankungen sind halt gross und nicht annäherend kalkulierbar.
 
Hallo Sarah,

danke für die schnelle Antwort. Tendenziell füttere ich zu den PREs immer noch etwas mehr.
Die Mengen sind aber immer unterschiedlich. Mal 15g, mal 20 oder auch mal 30. Und manchmal gibt es zum +1 schon was, manchmal zum +2 oder 2,5. Das muss gleichmäßiger sein.
Die ersten Monate habe ich auch deutlich mehr gefüttert zu den PREs und weniger viele Mahlzeiten gegeben. Ich kann das natürlich (versuchen) wieder etwas umzustellen. Das Problem war aber immer das gleiche. "Böses Futter" gebe ich eigentlich nur, wenn der BZ in die 50er geht ODER wenn der BZ schnell sinkt (bis +3/+4) und ich anschließend ausser Haus bin zum arbeiten und ich nicht weiss, wann ich wieder zurück bin, als Sicherheit.
Das (B) in der Tabelle bedeutet böses Futter, oder? Am 8.1. gab es das ja z.B. bei 128, was ein sehr schicker Wert ist. am 2.1. bei 110, was ja schöne Werrte sind, aber wenn du dann böses Futter gibt, steigt er natürlich wieder an. Und wenns Futter mit Getreide ist, bleibt er dann auch lange oben.
So weit mir das gesagt worden ist, sind allgemein Werte <60 zu vermeiden und sollen nicht tiefer gehen und eigentlich die Spanne 80 bis 120 ist anzustreben. Ich weiss, dass es da unterschiedliche Meinungen zu gibt.
Wir stellen hier auf Werte zwischen 50-100 an, bis 120 ist auch noch ok. 80-120 ist eine ziemlich kleine Spanne und gar nicht wirklich machbar.
Ich habe nur leider hohe PREs und auch Zwischenwerte und dann teilweise Zwischenwerte, die sehr schnell sehr tief sind im Vergleich zu sonst. Die Schwankungen sind halt gross und nicht annäherend kalkulierbar.
Mit der richtigen Dosis kann es schonmal sein, dass es zügig abwärts geht. Solange er damit nicht zu tief fällt, ist das völlig ok. Er soll ja sinken.

Ich würde erstmal versuchen, da futtermäßig Gleichmäßigkeit reinzubringen. Sowohl bei den Mengen, als auch bei den Zeiten. Und nur hochfüttern, wenn er tatsächlich zu tief geht.
Was fütterst du im Moment genau? Beim Animonda Integra hatten wir schon 2 oder 3 Fälle, dass das den BZ angehoben hat. Warum auch immer. Wenn du das noch fütterst, würde ich das weglassen.
Wenn das tatsächlich alles nichts hilft, könntest du einen Wechsel auf Levemir probieren.
 
Die Mengen sind aber immer unterschiedlich. Mal 15g, mal 20 oder auch mal 30. Und manchmal gibt es zum +1 schon was, manchmal zum +2 oder 2,5. Das muss gleichmäßiger sein.
ja, das stimmt. Das ist letztendlich die Folge davon, dass ich über den Tag hinweg im allgemeinen dann 20g in vielen Mahlzeiten fütter und dann frisst er zu den PREs immer nicht so viel. Ich werde versuchen das etwas umzustellen.
Das (B) in der Tabelle bedeutet böses Futter, oder? Am 8.1. gab es das ja z.B. bei 128, was ein sehr schicker Wert ist. am 2.1. bei 110, was ja schöne Werrte sind, aber wenn du dann böses Futter gibt, steigt er natürlich wieder an. Und wenns Futter mit Getreide ist, bleibt er dann auch lange oben.
Ja, (B) bedeutet immer "Böses Futter". Am 8.1. war das PRE sehr niedrig (210) als sonst und bei +4 bei 68. Dann habe ich böses gefüttert und bei +4,5 war er dann bei 102 und dann wieder böses gefüttert, weil ich dann ausser Haus arbeiten musste und nie so genau weiss, wann ich wieder zurück bin. "Böses Futter" füttere ich wirklich nur zur Sicherheit und will ich eigentlich auch nicht füttern. Wenn ich an dem Tag zuhause gewesen wäre, hätte ich auch kein Böses gefüttert (solange >60). Am 2.1. bin ich bei +5,5 auch ausser Haus. Und Abends war der PRE sogar nur bei 130. Am 6.1. auch das gleiche, obwohl ich Böses gefüttert hatte. Meine Erfahrung (und auch diese verwirrt mich) führt das böses Futter zwar zu einem schnelleren Anstieg des BZ, aber nicht übermässig und es lässt auch die BZ-Werte nicht aus dem Ruder laufen bzw. es gibt Tage wo das dann defintiv nicht passiert. Es scheint so als wenn es dafür andere Gründe geben müsste.
Wir stellen hier auf Werte zwischen 50-100 an, bis 120 ist auch noch ok. 80-120 ist eine ziemlich kleine Spanne und gar nicht wirklich machbar.
Bisher habe ich immer versucht, dass der Wert nicht <60 geht. Ich kann natürlich an Tagen wie gestern mal sehen, ob der Wert in den 50ern bleibt oder <50 und dann erst gegenregulieren mit bösen Futter. Gestern ging der Wert aber trotz bösen Futter kaum hoch zu regulieren. 55, böses Futter, 57. Normalerweise geht das besser. Auch bei +8 war er dann nur bei 107, was natürlich ein guter Wert ist.
Mit der richtigen Dosis kann es schonmal sein, dass es zügig abwärts geht. Solange er damit nicht zu tief fällt, ist das völlig ok. Er soll ja sinken.
Wenn diese Tage sind, wo die Fallgeschwindigkeit bei ca. 100mg/dl pro Stunde ist, dann ist das doch viel zu schnell!? -50 pro Stunde wäre doch ok und meistens hat er die auch oder sogar leider deutlich weniger.
Ich würde erstmal versuchen, da futtermäßig Gleichmäßigkeit reinzubringen. Sowohl bei den Mengen, als auch bei den Zeiten. Und nur hochfüttern, wenn er tatsächlich zu tief geht.
Ich versuche da etwas mehr Gleichmässigkeit reinzubringen. Ich versuche bei +3, +6 und +9 (ca. 20-25g) zu füttern und bei den PREs dann etwas mehr (ca. 40g)!?
Was fütterst du im Moment genau? Beim Animonda Integra hatten wir schon 2 oder 3 Fälle, dass das den BZ angehoben hat. Warum auch immer. Wenn du das noch fütterst, würde ich das weglassen.
Zur Zeit füttere ich drei Sorten: Fine "MSC-Seelachs" von Netto, Animonda vom Feinsten "Lachs+Shrimps" und Applaws Natural "Makrelen und Sardinen". Am Anfang hatte ich auch noch "Animonda Integra Diabetes" dabei, aber dort hatte ich auch den Eindruck dass es (teilweise) den BZ mehr als normal treibt.
Wenn das tatsächlich alles nichts hilft, könntest du einen Wechsel auf Levemir probieren.
Den Gedanken habe ich auch schon. Ich wollte aber vorher noch mal sehen, ob jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen mit solchen Schwankungen gemacht hat und die Ursache dafür gefunden hat. Wir hatten vor den Zahn-OP vermutet, dass es mit Zahnproblemen zu tun haben könnte und daher die Schwankungen kommen. In der Tat war ja ein Backen-Zahn FORL und ein Fang-Zahn war vereitert und deren Zahnbett kaputt. Bei den Schwankungen hat sich aber nichts getan danach. Es kann natürlich wirklich sein, dass einfach Lantus nicht optimal wirkt bei meinem Kater. Wäre die Start-Dosis bei Levemir die gleiche?
 
Hallo Florian!
Auch ich habe den Eindruck, dass du viel zu früh einen schönen BZ hochfütterst. Das schnelle Sinken des BZ habe ich noch nicht als Problem beobachtet. Und nur weil der BZ in den ersten Stunden schnell sinkt, heißt das nicht, dass das so weitergeht.
Vielleicht kannst du mal versuchen, was passiert, wenn du in die Fressgewohnheiten mehr Konstanz reinbringst (so wie Sarah es empfohlen hat) und du erst in den 40ern mit ein wenig Zuckerfutter gegensteuerst. :dontknow:
 
Am 8.1. war das PRE sehr niedrig (210) als sonst und bei +4 bei 68. Dann habe ich böses gefüttert und bei +4,5 war er dann bei 102 und dann wieder böses gefüttert, weil ich dann ausser Haus arbeiten musste und nie so genau weiss, wann ich wieder zurück bin.
Aber wenn er von 68 schon auf 102 gestiegen ist, brauchst du ja nicht nochmal mit bösem Futter nachhelfen. Dann ist er ja schon gestiegen und mit 102 sehr weit von einer Unterzuckerung entfernt.
Am 2.1. bin ich bei +5,5 auch ausser Haus.
Aber da war er ja mit 110 überhaupt nicht zu tief und es wäre kein böses Futter nötig gewesen. Eine Portion normales Futter hätte es auch getan.
Meine Erfahrung (und auch diese verwirrt mich) führt das böses Futter zwar zu einem schnelleren Anstieg des BZ, aber nicht übermässig und es lässt auch die BZ-Werte nicht aus dem Ruder laufen bzw. es gibt Tage wo das dann defintiv nicht passiert.
Du änderst leider auch ständig die Insulindosis. Das er mit 1,3IE anders reagiert als mit 1,5, ist ja klar. Er hat überhaupt gar keine Möglichkeit, gleichmäßig zu werden, wenn du immer wieder Dosis, Futtermenge und -zeiten änderst und ihn bei guten Werten hochfütterst.
Ich kann natürlich an Tagen wie gestern mal sehen, ob der Wert in den 50ern bleibt oder <50 und dann erst gegenregulieren mit bösen Futter.
Ja das wäre gut. Bei einem 50er-Wert reicht erstmal normales Futter. Wenn er dann in den 50ern bleibt und nicht zu tief geht, ist das völlig ok und nicht zu tief. Zur Spritzzeit sollte er dann aber natürlich höher sein.
Wenn diese Tage sind, wo die Fallgeschwindigkeit bei ca. 100mg/dl pro Stunde ist, dann ist das doch viel zu schnell!? -50 pro Stunde wäre doch ok und meistens hat er die auch oder sogar leider deutlich weniger.
Die Fallgeschwindigkeit spielt keine Rolle. Das kann bei einer passenden Dosis wie schon geschrieben schonmal schnell gehen. Unsere Katzen sind halt leider keine Maschinen die so funktionieren wie wir wollen. Die Hauptsache ist, dass er gute Werte bekommt und diese auch halten kann.
Ich versuche da etwas mehr Gleichmässigkeit reinzubringen. Ich versuche bei +3, +6 und +9 (ca. 20-25g) zu füttern und bei den PREs dann etwas mehr (ca. 40g)!?
Ja das klingt gut :up:
Zur Zeit füttere ich drei Sorten: Fine "MSC-Seelachs" von Netto, Animonda vom Feinsten "Lachs+Shrimps" und Applaws Natural "Makrelen und Sardinen". Am Anfang hatte ich auch noch "Animonda Integra Diabetes" dabei, aber dort hatte ich auch den Eindruck dass es (teilweise) den BZ mehr als normal treibt.
Im Applaws ist Reis drin, oder? Würde ich sicherheitshalber weg lassen. Ist zwar nicht viel Reis, aber wer weiss....
Den Gedanken habe ich auch schon. Ich wollte aber vorher noch mal sehen, ob jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen mit solchen Schwankungen gemacht hat und die Ursache dafür gefunden hat. Wir hatten vor den Zahn-OP vermutet, dass es mit Zahnproblemen zu tun haben könnte und daher die Schwankungen kommen. In der Tat war ja ein Backen-Zahn FORL und ein Fang-Zahn war vereitert und deren Zahnbett kaputt. Bei den Schwankungen hat sich aber nichts getan danach. Es kann natürlich wirklich sein, dass einfach Lantus nicht optimal wirkt bei meinem Kater. Wäre die Start-Dosis bei Levemir die gleiche?
Man startet bei einem Wechsel auf Levemir erstmal mit einer etwas niedrigeren Dosis als die letzte Lantusdosis.
 
Hallo, bin wieder hier, da ich es mit der Einstellung von Miezi nicht alleine schaffe.

Vorstellung von Miezi habe ich nun ausgefüllt. Ich hatte versucht seit Mitte Januar 2022 mehr Konstanz in die Einstellung zu bringen. Im Februar und März waren die Werte teilweise ganz ok, aber die PRE's waren oft viel zu hoch und der Nadir kam trotzdem ab und an sehr tief. Die Schwankungen waren/sind schon sehr extrem. Bis Anfang Dezember 2021 war ich bei Doris in der Betreuung. Das Forum gibt es ja nicht mehr. Sie meinte schon, dass Miezi schwer einzustellen sei und hoffte, dass es mit der Zahn-Sanierung dann besser wird. Bis dahin war meine Einstellung auch relativ konstant.

Problem ist aber insbesondere, dass ich alleine mit 3 Katzen lebe und natürlich berufstätig bin. Bisher hatte ich im letzten Jahr relativ viel Home-Office (aber auch nicht immer) bzw. musste nur für ein paar Stunden mal ins Office. Ab Juli muss ich 2 bis 4 mal wieder ins Office und bin ca. 12:00 bis 19:00 Uhr aus dem Haus. Dann kann keiner messen oder füttern. Dann bin ich Abends 2 bis 3 mal die Woche von 18 bis 22:30 aus dem Haus, auch da kann keiner messen oder füttern. Meine bisher angestrebten Spritzzeiten sind 10:30 und 22:30, damit das passt.

Die Werte sind in den letzten Monaten katastrophal. Aktuell bin ich bei 2,4 IE, aber ich weiss nicht wie ich weitermachen soll bzw. wie ich das unter den zeitlichen Einschränkungen besser hinbekommen kann als bisher. Normalerweise kommen dann die Tage wieder mal Nadirs von <50, aber wenn ich dann nicht da bin ist das ein Problem!?
 
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