Sabrina's Tina nun mit Lantus

Judith & Kristiana, Dankeschön- ja, ich halte es nun noch 2 Spritzen aus, bevor ich erhöhe (Kristiana, du hattest es vor ein paar Tagen schon geschrieben), aber ich bin gerade einfach nur so dermaßen verzweifelt :sigh:

Schau mal in Tinas Tabelle als du begonnen hast, 2 x täglich zu spritzen. Da war sie einige Wochen fast durchgehend in diesen Werten. Natürlich nicht schön, aber da passiert nicht sofort was furchtbar Schlimmes. Du tust alles, was du tun kannst. Du erhöhst das Insulin und hast andere mögliche Ursachen für die hohen Werte abklären lassen. Ich denke, du musst das jetzt aushalten, bis die nötige Insulindosis erreicht ist. :cuddle:
Ja, ich weiß zu Beginn des Diabetes hatte sie auch die hohen Werte, was da ja auch normal ist. Wahrscheinlich hast du es darauf bezogen, was ich Tina zumuten kann... Aber es ist so schwer zu verstehen bzw. zu akzeptieren, dass es vor fast 2 Wochen mit so wenig Insulin fast perfekt lief für eine Katze wie Tina. Und dann plötzlich so ein Abfall- ohne zu wissen, was dahinter steckt. Wenn es nicht die Tabletten sind, was dann??? Ich zermardere mir ständig den Kopf, ob ich irgendetwas übersehe... Jetzt noch die Angst, ob sie sich zurück zieht in dem blöden Schopf, der doch so ungemütlich ist.
 
Aber ich denke, du kannst wirklich nicht mehr tun als du tust. :cuddle:
Ich versuche mir das jetzt immer wieder zu sagen, mein Freund sagt das auch ständig. Ich habe halt nur solche Angst sie zu verlieren, Garfields Schmerz sitzt noch so tief. Und die schlechten Werte schädigen die Organe, auch das Herz, welches auch schon schwer angeschlagen ist.

Ok, jetzt aber: irgendwie Kopf hoch und drauf vertrauen, dass wieder bessere Zeiten kommen...
 
Hallo Sabrina, ich zerbreche mir die ganze Zeit den Kopf, was mit Tina los sein könnte. Da du schlechte Zähne ausschließen kannst und auch jetzt schon viel Diagnostik hast (BB, Herzcheck, etc); wäre es vielleicht möglich, dass sie vielleicht von einem Auto erwischt wurde? Sie scheint ja soweit normal, aber dieses Rückzugsverhalten finde ich ungewöhnlich. Geht der BZ vielleicht durch Schmerzen hoch? Hast du sie mal abgetastet?

Ich drücke fest die Daumen, dass alles ganz schnell gut kommt :knuddle:
 
. Da du schlechte Zähne ausschließen kannst
Sicher ausschließen kann man das ohne Dentalröntgen ja leider nicht. Vielleicht ist Tina Meisterin im Verstecken von Schmerzen. Wenn es eine Entzündung an einer Wurzel ist, fällt das beim Fressen auch nicht unbedingt auf.
 
wäre es vielleicht möglich, dass sie vielleicht von einem Auto erwischt wurde? Sie scheint ja soweit normal, aber dieses Rückzugsverhalten finde ich ungewöhnlich. Geht der BZ vielleicht durch Schmerzen hoch? Hast du sie mal abgetastet?
Hallo Ines, Tina gehört leider nicht zu den Katzen, die sich gerne durchkneten lassen, da wirst du prinzipiell angepflaumt :oops2:. Bis vor 1-2 Tagen lag sie ja noch regelmäßig im Bett, da wollte sie es (manchmal mag sie es) und ich konnte sie auch richtig kraulen und streicheln, da war nichts auffällig. Als wir bei der Haus- TÄ waren, die hatte sie auch abgetastet. Vielleicht hätte ich noch ein Röntgenbild machen sollen...

Vielen Dank fürs Gedanken machen... Ich finde halt ganz arg seltsam, dass gar keine einzelnen besseren Werte durchkommen, wir halten uns mittlerweile konstant zwischen 270 und Ü300 auf (natürlich gibt es nicht wahnsinnig viele Zwischenwerte, aber wie gesagt, durch das Fühlen der Ohren weiß ich auch so Bescheid) Also wir befinden uns gerade nicht einmal in Richtung der richtigen Dosis. Ich hatte auch schon an sowas wie ein Tumor gedacht...
 
Sicher ausschließen kann man das ohne Dentalröntgen ja leider nicht. Vielleicht ist Tina Meisterin im Verstecken von Schmerzen. Wenn es eine Entzündung an einer Wurzel ist, fällt das beim Fressen auch nicht unbedingt auf.
Das weiß ich Judith, aber ein Dentalröntgen käme für mich erst in letzter Instanz in Frage wegen der Narkose- das ist mir für sie als Herzpatientin zu riskant.

Nachtrag: Zum Thema Meisterin im Schmerzen verdecken würde schon zu Tina passen. Sie ist eine sehr zurückhaltende Katze und lässt vieles einfach über sich ergehen (deswegen gehört sie auch zu den Vorzeigepatienten in der TK), Blutdruck messen, US, spritzen, messen,.. . alles lässt sie mit sich machen.
 
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Sicher ausschließen kann man das ohne Dentalröntgen ja leider nicht. Vielleicht ist Tina Meisterin im Verstecken von Schmerzen. Wenn es eine Entzündung an einer Wurzel ist, fällt das beim Fressen auch nicht unbedingt auf.
Das stimmt. Filou's Zahnnerv lag mindestens 2 Jahre lang frei - und er hat sich nichts anmerken lassen (und das Zahnfleisch sah in Ordnung aus). Und das sind bestimmt schlimme Schmerzen :oops2:

Das weiß ich Judith, aber ein Dentalröntgen käme für mich erst in letzter Instanz in Frage wegen der Narkose- das ist mir für sie als Herzpatientin zu riskant.
Da kann ich Sabrina schon verstehen. Hatten wir das nicht kürzlich mal diskutiert... Muss ein Dentalröntgen denn unbedingt unter Vollnarkose gemacht werden?
 
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