Hallo zusammen,
ich weiß nicht ob ich hier gerade richtig bin für meine Fragen aber ich versuche es einmal, bitte verzeit falls ich im falschen Thread bin.
Am 05.09 war ich mit Kater Klaus (Den Namen bekam er von meiner Nichte bevor ich ihn von meiner verstorbenen Schwester übernommen hatte) beim Tierarzt da er mehr trank als normal, mir sein Fell ziemlich stumpf, erschien trotz Fellwechsel und er recht abgebaut hatte.
Dort wurde ihm Blut abgenommen und heute kam leider die Schockdiagnose: Klaus hat Diabetes.
Kurz zu Klaus (Vorstellung folgt):
Er ist ein ca 7 Jahre alter Wohnungskater, hatte vorher keine Erkrankungen und ist ansonsten in seinem Verhalten unverändert.
Seit der Diagnose weiß ich um ehrlich zu sein nicht wie ich mich verhalten soll.
Die Tierärztin sagte zu mir das sein Futter umgestellt werden muss und es 2 Varianten gibt.
1) Ich müsse bei ihm selber den BZ messen, entweder am Ohr oder an der Pfote
2) Es gäbe wohl ein Gerät das ihm in der Bauchgegend befestigt wird das automatisch den BZ misst.
Als ich darauf hin fragte was passieren würde wenn ich es nicht behandeln ließe kam natürlich die Antwort das er in eine Art Schock fallen und dann sterben würde, was mir den nächsten Schock verpasste.
Jetzt kommen wir eigentlich erst zu meinen Fragen.
Wie soll ich mich jetzt verhalten? Die Situation ist völlig neu für mich da ich mit dem Thema noch nie in Berührung kam.
Gibt es "günstige Möglichkeiten" Klaus zu helfen? Ich weiß wie das klingt, ich möchte Klaus auch helfen da er es natürlich verdient und auch ein Recht auf ein weiteres unbeschwertes Leben hat doch meinte meine Tierärztin das es leider sehr kostenintensiv wird.
Ich weiß auch nicht wie ich das von der Zeit her machen soll da ich leider im Sicherheitsdienst arbeite wo 12 Stundenschichten die Tagesordnung sind.
Habe mich zu dem Futter auch schon etwas belesen wo sich mir eine weitere Frage stellt:
Kann meine zweite Katze, die Selina, das Futter auch fressen ohne bedenken haben zu müssen sie dadurch krank zu machen oder ist dem eher abzuraten? Selina ist kern gesund.
Ich muss auch ehrlich zugeben das ich mich etwas davor "ziere" ihm die Spritzen eventuell selber geben zu müssen, da ich Angst habe da etwas falsch zu machen.
Ich hoffe ihr könnte mir da etwas weiterhelfen, da ich doch sehr ratlos dem ganzen gegenüberstehe und ich meinem Klaus gerne helfen möchte, da er bei mir einen ganz besonderen Status hat dadurch das er von meiner Schwester ist :)
ich weiß nicht ob ich hier gerade richtig bin für meine Fragen aber ich versuche es einmal, bitte verzeit falls ich im falschen Thread bin.
Am 05.09 war ich mit Kater Klaus (Den Namen bekam er von meiner Nichte bevor ich ihn von meiner verstorbenen Schwester übernommen hatte) beim Tierarzt da er mehr trank als normal, mir sein Fell ziemlich stumpf, erschien trotz Fellwechsel und er recht abgebaut hatte.
Dort wurde ihm Blut abgenommen und heute kam leider die Schockdiagnose: Klaus hat Diabetes.
Kurz zu Klaus (Vorstellung folgt):
Er ist ein ca 7 Jahre alter Wohnungskater, hatte vorher keine Erkrankungen und ist ansonsten in seinem Verhalten unverändert.
Seit der Diagnose weiß ich um ehrlich zu sein nicht wie ich mich verhalten soll.
Die Tierärztin sagte zu mir das sein Futter umgestellt werden muss und es 2 Varianten gibt.
1) Ich müsse bei ihm selber den BZ messen, entweder am Ohr oder an der Pfote
2) Es gäbe wohl ein Gerät das ihm in der Bauchgegend befestigt wird das automatisch den BZ misst.
Als ich darauf hin fragte was passieren würde wenn ich es nicht behandeln ließe kam natürlich die Antwort das er in eine Art Schock fallen und dann sterben würde, was mir den nächsten Schock verpasste.
Jetzt kommen wir eigentlich erst zu meinen Fragen.
Wie soll ich mich jetzt verhalten? Die Situation ist völlig neu für mich da ich mit dem Thema noch nie in Berührung kam.
Gibt es "günstige Möglichkeiten" Klaus zu helfen? Ich weiß wie das klingt, ich möchte Klaus auch helfen da er es natürlich verdient und auch ein Recht auf ein weiteres unbeschwertes Leben hat doch meinte meine Tierärztin das es leider sehr kostenintensiv wird.
Ich weiß auch nicht wie ich das von der Zeit her machen soll da ich leider im Sicherheitsdienst arbeite wo 12 Stundenschichten die Tagesordnung sind.
Habe mich zu dem Futter auch schon etwas belesen wo sich mir eine weitere Frage stellt:
Kann meine zweite Katze, die Selina, das Futter auch fressen ohne bedenken haben zu müssen sie dadurch krank zu machen oder ist dem eher abzuraten? Selina ist kern gesund.
Ich muss auch ehrlich zugeben das ich mich etwas davor "ziere" ihm die Spritzen eventuell selber geben zu müssen, da ich Angst habe da etwas falsch zu machen.
Ich hoffe ihr könnte mir da etwas weiterhelfen, da ich doch sehr ratlos dem ganzen gegenüberstehe und ich meinem Klaus gerne helfen möchte, da er bei mir einen ganz besonderen Status hat dadurch das er von meiner Schwester ist :)